Ich wurde zu einer 8 jährigen Stute gerufen. Der behandelnde Tierarzt hatte COPD diagnostiziert. Der Tierarzt schlug ein Infusionstherapie über 5 Tage vor. Weiterhin sollte das Pferd täglich inhaliert werden, außerdem sollte täglich oral Ventipulmin verabreicht werden. Bei Betrachtung zeigte die Stute deutliches Bauchpressen und die Nüstern waren erweitert. Die Stute hatte normale Körpertemperatur.
Ich begann sogleich die Stute mit dem Laser zu untersuchen. Der Befund zeigte deutlich einen verdeckten Zahnstörherd. Es stellte sich heraus, dass der M1 betroffen war. Dies ist insoweit erwähnenswert da hier der Punkt Lu 1 gestört wird. Ich laserte die Stute noch an vielen weiteren Punkten und nach ca. 10 min konnte eine tiefere Atmung festgestellt werden. Aufgrund der Entfernung hat die Besitzerin beschlossen, die Stute umgehend zu mir auf den Katharinenhof zu bringen. Dort wurde die Stute jeden Tag einer Lasertherapie unterzogen. Nach den jeder Behandlung sonderte die Stute sehr viel Sekret ab. Nach 30 Tagen konnte die Stute wieder longiert werden, und es konnten keinerlei Probleme mehr mit der Atmung festgestellt werden.
Bis heute kam es zu keinen weiteren Problemen bezgl. der Atmung.
Ohne Auffinden der Störherde wäre dies nicht möglich.
Wieder ein Beweis, was mit der Laserakupunktur mit RAC alles möglich ist.
Dem Pferd wurde ein großer Leidensweg erspart, und dies komplett ohne Medikamente.